h5rechtaufstadt

  • Horst Hohmeier kämpft für eine Stadt der sozialen Gerechtigkeit, an der alle selbstbestimmt teilhaben können. Gerechte, ausgeglichene Verteilungsverhältnisse sind wichtig für die Demokratie.
  • Für öffentliche Freiräume in der Innenstadt und in den Stadtteilen! Der öffentliche Raum muss vor einer weitergehenden Kommerzialisierung geschützt werden. Niemand darf verdrängt werden, wenn er oder sie nicht konsumieren will. Horst Hohmeier will öffentliche Räume statt privater Sicherheitsdienste. Der Erhalt von Freiflächen als zwanglosen Treffpunkten sowie die partizipative Planung und Gestaltung von Plätzen und Spielflächen ist wichtig. Horst Hohmeier fordert außerdem die Öffnung aller Bochumer Schulhöfe als Spiel- und Aufenthaltsräume für Kinder und Jugendliche.
  • Kulturelle Teilhabe darf nicht vom Geldbeutel abhängen. Der Bochum-Pass muss ausgeweitet und ausgebaut werden. Horst Hohmeier tritt dafür ein, dass der Bochum-Pass allen Berechtigten automatisch zugestellt wird und nicht eine aufwendige Beantragung erfordert, die diskriminierend ist und zu einer niedrigen Nachfrage führt.
  • Für eine Stadt ohne Altersdiskriminierung! In unserer Stadt sollen sich Kinder und Jugendliche genauso wie ältere Menschen gut aufgehoben fühlen können. In der Verkehrs- und Bauplanung müssen ihre besonderen Bedürfnisse berücksichtigt werden. SeniorInnen sollen die Möglichkeit haben, weiter in ihrem Stadtteil zu wohnen und sich sicher ohne Barrieren in der Stadt zu bewegen. Horst Hohmeier fordert daher auch einen Ausbau der kommunalen Wohnungsbaupolitik, wobei neue Wohnformen wie SeniorInnenwohn- und Hausgemeinschaften, integrierte Wohnanlagen und Mehrgenerationenwohnungen eine wichtige Rolle spielen.
  • Gleichberechtigte Teilhabe für Menschen mit Behinderung! Horst Hohmeier fordert die vollständige Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen auf kommunaler Ebene. Er tritt für die Inklusion in allen Lebensbereichen und im Bildungssystem vom Kindergarten bis zur Berufsausbildung ein. Alle städtischen Investitionen sollen an dem Kriterium der Barrierefreiheit ausgerichtet werden.

 
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